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Hackerangriff – was tun? 12 Schritte zur Kontrolle und Vorbereitung

Geschrieben von Björn Eibich | Feb 26, 2025 1:16:40 PM


ALLE 39 SEKUNDEN GESCHIEHT EIN CYBERANGRIFF – SIND SIE VORBEREITET?

Ein Cyberangriff ist wie ein Schachspiel – sind Sie bereit, den nächsten Zug zu machen?
Schützen Sie Ihre vertraulichen Informationen! In der Welt der Cybersicherheit stehen Unternehmen und Hacker in einem ständigen Duell. Während Unternehmen versuchen, ihre Verteidigung zu stärken, planen Angreifer bereits den nächsten Schachzug. Das Ziel wie so oft: personenbezogene Daten oder vertrauliche Dokumente zu stehlen. Sind Sie der Bedrohung immer einen Zug voraus?



Inhaltsangabe: 

  1. Alle 39 Sekunden geschieht ein Cyberangriff – Sind Sie vorbereitet?
  2. Cyberangriff entdeckt – Die ersten Schritte zur Schadensbegrenzung und digitalen Resilienz
  3. Sofortmaßnahmen nach Cyberattacke – Kontrolle zurückgewinnen und Schäden minimieren
  4. Wiederherstellung der IT-Infrastruktur – Zurück in den Normalbetrieb
  5. Hackerangriffe verhindern – Prävention und Sicherheitsverbesserungen
  6. Digitale Resilienz nach Cyberangriff – Lessons Learned
  7. Q&A: Der Weg aus der Cyberattacke – Ihre Schritte zur Wiederherstellung
  8. Fazit: Immer einen Schritt voraus


Alle 39 Sekunden geschieht irgendwo auf der Welt ein Cyberangriff – ein Moment der Unsicherheit, der ganze Unternehmen ins Chaos stürzen kann. Systeme fallen aus, kritische Daten sind nicht mehr zugänglich und Kunden beginnen, das Vertrauen zu verlieren. Schäden in Millionenhöhe entstehen. 

Laut dem BSI-Lagebericht 2024 werden täglich durchschnittlich 85 neue Schwachstellen in IT-Systemen entdeckt – ein besorgniserregender Anstieg von 25 % gegenüber dem Vorjahr. Noch alarmierender: 18 % dieser Schwachstellen gelten als kritisch, was Unternehmen aller Branchen vor große Herausforderungen stellt.

💡Für aktuelle Informationen zu Cyberangriffen in Deutschland besuchen Sie die CERT-Bund-Kurzinformationen oder die wichtigsten Alerts bei heise security.

Doch ein Cyberangriff bedeutet nicht das Ende des Spiels – es ist die Gelegenheit, die Kontrolle zurückzugewinnen, das Blatt zu wenden und sich zukunftssicher aufzustellen. Was tun, wenn der Ernstfall eintritt?

In diesem Leitfaden zeigen wir Ihnen die 12 wichtigsten Schritte, um aus der Defensive zu kommen und gezielt zu handeln. Von der

  • sofortigen Isolation betroffener Systeme

  • über die richtige Kommunikation mit Behörden und Kunden

  • bis hin zur strategischen Wiederherstellung Ihrer IT-Infrastruktur – ein durchdachter Incident-Response-Plan ist der Schlüssel, um den nächsten Angriff souverän abzuwehren.

Erfahren Sie, wie Sie:

  • Chaos vermeiden und Kontrolle zurückgewinnen – bevor der Gegner den nächsten Zug macht.

  • Daten sichern und Betriebsunterbrechungen minimieren – mit der richtigen Strategie.

  • Ihre Organisation auf zukünftige Angriffe vorbereiten – denn die beste Verteidigung ist vorausschauende Planung.


Tabelle Branchenvorfälle & Auswirkungen:

🔋Energieversorgung
  • Vorfälle: Angriffe auf Netzwerke von Strom- und Gasversorgern.
  • Auswirkungen: Weitreichende Stromausfälle, Unterbrechung der Gasversorgung, Schäden an kritischen Infrastrukturen.
  💧Wasserwirtschaft
  • Vorfälle: Manipulation von Steuerungssystemen für Trink- und Abwasser.
  • Auswirkungen: Beeinträchtigung der Trinkwasserversorgung, Gefahr durch kontaminiertes Wasser.
🚌 Transport und Logistik
  • Vorfälle: Ransomware-Angriffe auf Hafen- oder Flugkontrollsysteme.
  • Auswirkungen: Verzögerungen im Güterverkehr, Unterbrechung internationaler Lieferketten.
📞 Kommunikation
  • Vorfälle: Angriffe auf Telekommunikationsnetze oder Datenzentren.
  •  Auswirkungen: Ausfall von Mobilfunk, Internetdiensten und kritischen Kommunikationswegen.
💰Finanzwesen
  • Vorfälle: Phishing und Manipulation von Zahlungssystemen.
  • Auswirkungen: Finanzielle Verluste, Vertrauensverlust bei Kunden und Partnern.

Schützen Sie Ihr Unternehmen – denn in der Welt der Cyberangriffe gewinnt nicht der Stärkste, sondern der Vorausplanende.

Cyberangriff entdeckt – Die ersten Schritte zur Schadensbegrenzung und digitalen Resilienz


Der Moment, in dem ein Cyberangriff entdeckt wird, ist oft chaotisch und von Unsicherheit geprägt. Laut dem
BSI entscheiden die ersten Minuten maßgeblich über das Ausmaß des Schadens. Sofortiges Handeln und die bestmögliche Reaktion auf Vorfälle sind daher essenziell, um Schlimmeres zu verhindern.

Schritt 1: Systemische Eindämmung:

Identifizieren und isolieren Sie betroffene Systeme sofort. Trennen Sie infizierte Geräte vom Netzwerk, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Dies kann durch das Deaktivieren von Benutzerkonten und Trennung von Netzwerkverbindungen geschehen.

Schritt2:  Notfallteam aktivieren:

Ein vorbereitetes Incident-Response-Team muss unverzüglich in Aktion treten. Dazu gehören IT-Security Experten, IT-Fachkräfte, Compliance-Experten, die Geschäftsführung und ein Krisenmanager als Leiter des Notfallteams der die nächsten Schritte koordiniert.

Schritt 3: Beweise sichern:

Eine zügige und vollständige Dokumentation des Vorfalls ist entscheidend für spätere forensische Analysen und rechtliche Schritte. Alle verdächtigen Aktivitäten, Log-Dateien und Kommunikationswege sollten gesichert werden, um die Angriffsmethode zu verstehen. Ist beispielsweise eine Phishing-Mail an eine interne Mail-Adresse ursprünglicher Auslöser? Welche vertraulichen Daten könnten das Ziel gewesen sein?

Schritt 4: Kommunikation klären:

Interne und externe Kommunikation sind von Anfang an entscheidend. Wer wird informiert? Welche Kanäle werden genutzt? Eine falsche oder voreilige Kommunikation kann das Vertrauen beschädigen und rechtliche Risiken erhöhen.


Sofortmaßnahmen nach Cyberattacke – Kontrolle zurückgewinnen und Schäden minimieren


Nachdem die ersten Minuten gemeistert wurden, kommt es nun darauf an, nachhaltige Maßnahmen einzuleiten, um den Vorfall professionell zu bewältigen. Laut dem BSI-Lagebericht 2024 sind Unternehmen, die klare Incident-Response-Prozesse etabliert haben, bis zu 40 % schneller in der Wiederherstellung ihres Geschäftsbetriebs nach einem Angriff.

Schritt 5: Incident-Response-Plan aktivieren:

Falls noch nicht geschehen, muss der bestehende Notfallplan jetzt vollständig umgesetzt werden. Dazu gehören regelmäßige Statusupdates, die Koordination aller Beteiligten und die Überprüfung der bisherigen Schritte.

Schritt 6: Experten hinzuziehen:

Sobald der Angriff erkannt wurde, sollte professionelle Unterstützung ins Boot geholt werden. Ein externer Krisenmanager sowie Spezialisten für digitale Forensik und Incident Response können helfen, die Bedrohung zu analysieren und zielgerichtete Maßnahmen zu empfehlen und diese zu steuern.

Schritt 7: Identifikation der Angriffsmethode:

Verstehen Sie, womit Sie es zu tun haben – Ransomware, Phishing oder gezielte Angriffe auf kritische Systeme? Laut BSI sowie dem Data Breach Investigations Report 2024 sind Ransomware-Angriffe die häufigste Bedrohung für Unternehmen, insbesondere in KRITIS-Sektoren. Die richtige Identifikation ist der Schlüssel zur Wahl der geeigneten Gegenmaßnahmen.

Schritt 8: Kommunikation steuern:

Ein klarer Kommunikationsplan für Mitarbeitende, Kunden und Behörden ist unerlässlich. Jede interne und externe Kommunikation sollte abgestimmt erfolgen, um Vertrauen zu bewahren und Panik zu vermeiden.

Schritt 9: Langfristige Sicherung einleiten:

Neben der akuten Bedrohung gilt es nun, Lehren aus dem Vorfall zu ziehen und zukünftige Sicherheitsmaßnahmen einzuleiten. Dazu zählen kontinuierliche Angriffssimulationen in Kombination mit Incident Response Übungen, regelmäßige Schulungen und präventive Sicherheitsmaßnahmen. Dies minimiert zukünftige Risiken.

Doch welche Maßnahmen haben sich in der Praxis bewährt? Ein Blick auf Best Practices zeigt, wie Unternehmen sich nachhaltig absichern und auf Angriffe vorbereiten.
➡️ Mehr dazu in unserem E-Book: „Cyberangriffe erfolgreich abwehren“ 


Wiederherstellung der IT-Infrastruktur – Zurück in den Normalbetrieb


Nachdem der Angriff eingedämmt wurde, steht das Unternehmen vor der Herausforderung, den regulären Betrieb sicher und schrittweise wieder aufzunehmen. Dieser Prozess erfordert ein durchdachtes Vorgehen, um erneute Sicherheitsrisiken zu vermeiden.

Schritt 10: Systematische Wiederherstellung der IT-Infrastruktur

  • Priorisierung der Systeme: Kritische Anwendungen und Datenbanken (z. B. Patientenakten, Finanzsysteme) haben oberste Priorität.
  • Integritätsprüfungen: Jedes wiederhergestellte System wird gründlich geprüft, um sicherzustellen, dass keine versteckten Schadprogramme zurückbleiben.
  • Testphasen: Vor der vollständigen Wiederaufnahme des Betriebs werden umfangreiche Funktionstests durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Systeme stabil und sicher sind.
  • Phasenweise Wiederinbetriebnahme: Um Risiken zu minimieren, erfolgt der Wiederanlauf in priorisierten Abschnitten unter enger Überwachung des IT-Sicherheitsteams.

 

Hackerangriffe verhindern – Prävention und Sicherheitsverbesserungen


Ein erfolgreicher Cyberangriff zeigt, dass es Sicherheitslücken gibt, die geschlossen werden müssen. Der Fokus liegt nun auf der langfristigen Absicherung und Widerstandsfähigkeit gegen zukünftige Angriffe.

Schritt 11: Prävention durch Sicherheitsverbesserungen

  • Regelmäßige Angriffssimulationen: Gezielte Red-Teaming-Übungen und kontinuierliche Penetrationstests decken neue Schwachstellen auf.
  • Sensibilisierung und Schulungen: Mitarbeitende sind die erste Verteidigungslinie – regelmäßige Awareness-Programme helfen, menschliche Fehler zu minimieren.
  • Überwachung und Auditierung: Einführung eines 24/7 Monitoring-Systems, das verdächtige Aktivitäten frühzeitig erkennt.

Digitale Resilienz nach Cyberangriff – Lessons Learned

Ein Vorfall endet nicht mit der Wiederherstellung! Eine umfassende Nachbereitung stellt sicher, dass aus dem Angriff die richtigen Lehren gezogen werden, um zukünftige Risiken zu minimieren.

Schritt 12: Nachbereitung und Dokumentation

  • Analyse und Lessons Learned: Die Ereignisse werden detailliert analysiert, um effektive Gegenmaßnahmen zu entwickeln und Schwachstellen zu identifizieren.
  • Kommunikation mit Stakeholdern: Ein transparenter Abschlussbericht für die Geschäftsleitung, Behörden und Kunden stärkt das Vertrauen und zeigt die Resilienz des Unternehmens.
  • Optimierung des Incident-Response-Plans: Basierend auf den Erkenntnissen wird der bestehende Notfallplan überarbeitet und weiterentwickelt.
  • Langfristige Sicherheitsstrategie: Entwicklung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (CIP), der regelmäßig überprüft und angepasst wird.
💡Laut der Bitkom-Studie „Corporate Security 2024“ fühlen sich
nur 53 Prozent der befragten Unternehmen gut auf Cyber-Angriffe vorbereitet. Prüfen Sie regelmäßig, ob das auch auf Sie zutrifft.

Q&A: Der Weg aus der Cyberattacke – Ihre Schritte zur Wiederherstellung

🔎 Frage: Was sind die ersten Maßnahmen nach einem Cyberangriff?

Antwort: Sofortige Erkennung und Isolation der betroffenen Systeme ist entscheidend. Trennen Sie kompromittierte Geräte vom Netzwerk und starten Sie die Incident-Response-Protokolle.

💬 Frage: Wie kommunizieren wir intern und extern richtig?

Antwort: Transparenz ist der Schlüssel. Legen Sie Kommunikationsrichtlinien fest und informieren Sie Mitarbeitende sowie Kunden gezielt und mit Bedacht. Behörden sollten gemäß den gesetzlichen Vorgaben eingebunden werden.

🛠 Frage: Wie sichern wir unsere Daten und stellen den Betrieb wieder her?

Antwort: Nutzen Sie gesicherte Backups, prüfen Sie die Integrität aller Systeme und stellen Sie priorisierte Bereiche schrittweise wieder her. Testen Sie jede Wiederherstellung, bevor Sie den Betrieb vollständig hochfahren.

🚧 Frage: Wie können wir verhindern, dass so etwas erneut passiert?

Antwort: Lernen Sie aus dem Vorfall! Führen Sie eine „Lessons Learned“-Sitzung durch, implementieren Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und schulen Sie Ihre Mitarbeitenden gezielt.

💡 Wussten Sie schon?

  • Die durchschnittlichen Kosten eines Cyberangriffs betragen laut dem IBM data breach report betragen weltweit rund 4,88 Millionen US-Dollar – Prävention ist günstiger als Wiederherstellung.
  • Unternehmen mit einem Incident Response Playbook reagieren bis zu 74 % schneller auf Angriffe.

 

Immer einen Zug voraus: Cyfidelity – Ihr Partner für Incident Management und digitale Forensik

In einer Zeit, in der Cyberangriffe immer gezielter und professioneller werden, braucht es mehr als nur reaktive Maßnahmen. Sie benötigen einen Partner, der mit Weitblick, Erfahrung und modernster Technologie handelt. Cyfidelity bietet Unternehmen genau diese Sicherheit, indem sie Incident Response und digitale Forensik zu einer umfassenden Schutzstrategie verbinden.

Ein Finanzunternehmen stand genau vor dieser Herausforderung – ein gezielter Cyberangriff bedrohte sensible Kundendaten und das Vertrauen der Kunden. Doch mit der Unterstützung von Cyfidelity konnte der Vorfall professionell bewältigt werden.

➡️ Erfahren Sie in unserer Fallstudie, wie effektives Incident Management in der Praxis aussieht: 



Warum Incident Response entscheidend ist

Ein Cyberangriff kann in wenigen Minuten das gesamte Unternehmen lahmlegen – hier zählt jede Sekunde. Cyfidelity bietet eine strukturierte und sofortige Reaktion auf Sicherheitsvorfälle, um:

  • die Ausbreitung von Angriffen schnell zu stoppen,
  • kritische Systeme zu sichern,
  • Schäden zu minimieren und
  • die Wiederherstellung so schnell wie möglich einzuleiten.

 

Unsere Incident Management Prozesse umfassen:

  • Schnelle Erstreaktion: Remote oder vor Ort, je nach Schwere des Vorfalls.
  • Sofortige Eindämmungsmaßnahmen: Netzwerkisolation, Sperrung kompromittierter Konten und Sicherung von Beweismaterial.
  • Kommunikationsmanagement: Unterstützung bei interner und externer Krisenkommunikation.
  • Erstellung eines Notfallplans: Präventive Maßnahmen zur Risikominimierung für die Zukunft.

Digitale Forensik – Die Spurensuche nach dem Angriff

Die digitale Forensik ist der Schlüssel, um

  • Angriffsquelle zu identifizieren
  • Schwachstellen aufzudecken und
  • wertvolle Erkenntnisse für künftige Schutzmaßnahmen zu gewinnen.

Cyfidelity analysiert Sicherheitsvorfälle auf höchstem Niveau und liefert belastbare Beweise für interne und behördliche Zwecke.

Unsere digitale Forensik bietet:

  • Detaillierte Angriffsanalysen: Identifikation von Angriffspfaden und betroffenen Systemen.
  • Beweissicherung: Lückenlose Dokumentation zur Einhaltung rechtlicher Anforderungen.
  • Root Cause Analysis: Verstehen, wie der Angriff erfolgte, um zukünftige Vorfälle zu vermeiden.
  • Proaktive Bedrohungserkennung: Erkennen von versteckten Angreifern und langfristigen Bedrohungen (Advanced Persistent Threats).

Cyfidelitys Mehrwerte für Ihr Unternehmen

Unsere Experten begleiten Unternehmen nicht nur während eines Vorfalls, sondern helfen aktiv dabei, die Sicherheitsinfrastruktur zu verbessern und eine nachhaltige Cyber-Resilienz zu erreichen.

Mit Cyfidelity profitieren Sie von:

  • Sofort einsatzbereiten Experten: Rund um die Uhr verfügbar mit jahrzehntelanger Erfahrung in kritischen Infrastrukturen.
  • Individuellen Lösungen durch IT Security Consultants: Angepasst an Ihre Branche, IT-Landschaft und Unternehmensgröße.
  • Regelmäßigen Angriffssimulationen: Red Teaming und Purple Teaming zur Optimierung Ihrer Abwehrstrategien.
  • Vertrauensvoller Zusammenarbeit: Maßgeschneiderte Unterstützung, die Ihre internen IT-Ressourcen ergänzt und stärkt.

Bereit für den nächsten Schritt?

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre IT-Sicherheit auf das nächste Level heben. Die Security Consultants von Cyfidelity steht Ihnen als Partner mit Erfahrung, Weitblick und technologischem Know-how zur Seite.